2004: Rosenheimer Sonnenhaus

Das Projekt

Die Initiative „Rosenheimer Sonnenhaus“ zeigt das Ziel einer Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien am Beispiel Privathaus auf. Das Projekt wird im Landkreis Rosenheim Häuser anregen, auffinden und prämieren, die Wärme und Strom mit Erneuerbaren Energien erzeugen. Dabei spielt auch ein geringer Energiebedarf eine wesentliche Rolle. Zusammen mit Fachleuten wird ein Kriterienkatalog für das „Rosenheimer Sonnenhaus“ erarbeitet. Zum Abschluss werden Privathäuser mit einem überzeugendem Konzept prämiert.

Auftakt

Als offizieller Starttermin ist der 14. Mai 2004 vorgesehen. An diesem Termin wird das Projekt den Medien vorgestellt. Eine Informationsbroschüre wird die Aktion beschreiben, über technische Möglichkeiten sowie Förderung und Finanzierung informieren und konkrete Handlungsempfehlungen geben.

Öffentlichkeitsarbeit

Im Oktober 2004 ist eine Kollektivanzeige vorgesehen. Sie bietet sowohl Bauplanern und Architekten als auch für alle Firmen, die sich mit erneuerbaren Energien befassen, ein ideales Werbeumfeld.

Veranstaltung im KuKo

Am 23. Oktober 2004 werden auf einer großen Veranstaltung die gelungensten Beispiele aus dem Landkreis mit dem Prädikat „Rosenheimer Sonnenhaus“ ausgezeichnet. Dabei werden sanierte Altbauten und neue Häuser gleichermaßen berücksichtigt. Den Hauptteil der Veranstaltung bildet eine Informationsbörse, auf der Architekten, Bauplaner und Firmen aus dem Bereich Erneuerbare Energien vertreten sind. Die Raiffeisen- und Volksbanken Rosenheim beraten die Besucher in allen Finanzierungsfragen rund ums Haus.